Thanos (Josh Brolin) wie auch Quills Vater Ego (Kurt Russel) sind zwar Geschichte, aber dennoch sind die hinterlassenen Schäden sowohl im Universum als auch bei den Guardians nach wie vor spürbar. Um den gigantischen Schaden, den Thanos angerichtet hat, zu reparieren, wird ein neuer Zufluchtsort geschaffen. Nachdem sie dem Collector Knowhere abgekauft haben, soll dies fortan als eine Stätte des Friedens gelten.
Von der rachsüchtigen Hohepriesterin Ayesha (Elizabeth Debicki), ihrer Kreation Adam Warlock (Will Poulter), aber auch dem mächtigen High Evolutionary (Chukwudi Iwuji), ahnen die Guardians zu dem Zeitpunkt allerdings noch nichts. Als der Frieden eines Tages gestört wird, müssen sie erst einmal herausfinden, wer Freund und wer Feind ist. Erneut haben Star-Lord (Chris Pratt), Gamora (Zoe Saldana), Groot (Stimme im Original: Vin Diesel) und Co. alle Hände voll zu tun, um den Frieden aufrechtzuerhalten.
Dominic Toretto (Vin Diesel) ahnt nicht, dass seine Taten, die Jahre zurückliegen, tiefe Spuren bei dem mittlerweile mächtigen Dante (Jason Momoa) hinterlassen haben. Dieser sinnt nun auf Rache und will die ganze Toretto-Familie auseinanderbringen. Es entbrennt eine Rachegeschichte, die alle Mitglieder der Original-Crew, aber auch Deckard Shaw (Jason Statham), Bruder Jakob (John Cena) sowie den Neuzugang Tess (Brie Larson) auf den Plan ruft. Diese haben fortan alle Hände zu tun, um sich gegen den Gegenspieler sowie dessen Gefolgschaft samt Cipher (Charlize Theron) und Aimes (Alan Ritchson) zur Wehr setzen zu können. Da Dom nicht jeden aus der großen Familie beschützen kann und der rachsüchtige Rivale vor nichts zurückschreckt, wird er vor die schwierigste Wahl seines Lebens gestellt: Wen wird er retten?
Vorletzter Teil der „Fast & Furious”-Reihe, der gemeinsam mit „Fast & Furious 9” und „Fast & Furious 11” das große Finale bilden soll.
Bei „Transformers – Aufstieg der Bestien“ handelt es sich um ein Sequel von „Bumblebee“. Darin soll es zurück in das New York City des Jahres 1994 gehen, in dem die Predicons, Maximals und Terrorcons in den bestehenden Kampf zwischen den Autobots und Decepticons auf der Erde eingebunden werden. Damit bekommen es die Autobots also nicht nur mit neuen Gegnern zu tun (bei den Terrorcons handelt es sich beispielsweise um untote Transformers), sondern auch mit neuen Gefährten (die Maximals sind gute Bestien-Transformer). Dabei wird auch gezeigt, wie Optimus Prime zum Anführer der Autobots wurde...
Barry Allen alias The Flash (Ezra Miller) ist ein Kriminalermittler der Polizei von Central City. Als „The Flash“ ist er ein Mitglied der Justice League. Seine Superkraft besteht darin, dass er sich durch Raum und Zeit mit übermenschliche Geschwindigkeit bewegen kann. Dies will er dafür nutzen, um den Mord an seiner Mutter zu verhindern und gleichzeitig die Unschuld seines Vaters zu beweisen, der für den Mord verurteilt wurde. Doch seine Reise in die Vergangenheit wird nicht ohne Folgen bleiben.
Die Geschichte lehnt sich an die Handlung im Buch „Flashpoint“ an, indem mehrere Figuren der DC Comics vorkommen, darunter auch gleich zwei Batman-Versionen, die jeweils von Michael Keaton und Ben Affleck gespielt werden. „The Flash“ ist eine Figur aus den DC Comics. Dieser Superheld bekommt nun seinen eigenen Film. Die Pläne dazu reichen bis in die 1980er Jahren und haben jetzt endlich Form angenommen. Mehrere Regisseure waren in der Zeit dafür vorgesehen, letztlich
Auch im fünften Teil der „Indiana Jones“-Reihe wird der titelgebende Archäologe in ein gefährliches Abenteuer verwickelt, das verspricht, den Zuschauer in ein exotisches Dekor und in eine bedeutende historische Epoche der Menschheitsgeschichte zu entführen.
Der vierte Teil „Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels“ (2008) war ein eher mittelmäßiger Erfolg. Das ist auch einer der Gründe, weswegen nun eine neue Formation von Drehbuchautor und Regisseur übernimmt. Das Drehbuch wurde David Koepp anvertraut, der bereits mit Blockbustern wie „Jurassic Park“, „Mission: Impossible“, „Spider-Man“ und „Krieg der Welten“ glänzte. Steven Spielberg, der die vier ersten „Indiana Jones“ inszeniert hat, zieht sich für den neuen Film zurück und überlässt die Regie James Mangold („The Wolverine“, „Logan“). Wiedersehen wird man aber vor der Kamera Harrison Ford in der Rolle von Dr. Henry Walton Jones Jr.. Es wird der letzte Film des mittlerweile 80-Jährigen Schauspielers sein. An seiner Seite tritt ein beachtliches, internationales Ensemble auf, zu dem Mads Mikkelsen („Der Rausch“), Phoebe Waller-Bridge („Solo: A Star Wars Story“), Thomas Kretschmann („Das Boot“), Boyd Holbrook („Sandman“), Toby Jones („First Cow“) und Antonio Banderas („Leid und Herrlichkeit“) gehören.